Nachhaltig agieren und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, dabei aber auch die eigene Wirtschaftlichkeit nicht vergessen. Der Druck der Gesellschaft auf Unternehmen in Bezug auf den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen steigt. Mit voranschreiten der Digitalisierung ist die Nachfrage für IT-Hardware so groß wie nie. Je mehr Hardware produziert wird, um so größer wird jedoch auch der Elektroschrottberg. Wie können Unternehmen, Leasinggeber, Systemhäuser oder öffentliche Einrichtung also die notwendige Digitalisierung voran treiben und dabei nachhaltig mit Ressourcen umgehen?
Um stets auf dem neusten Stand der Technik zu sein, tauschen Unternehmen in der Regel alle 3-5 Jahre die eigene Hardware aus. In den meisten Fällen ist es für Organisationen die einfachste Lösung, die ausgemusterte IT einzulagern oder direkt einem Entsorger zu übergeben. Genau in diesem Prozess besteht dringender Nachholbedarf. Aber wie?
Die Antwort lautet: IT-Remarketing.
IT-Remarketing ist eine Tätigkeit, welche von einem professionellen Gebrauchtwarenhändler für Hardwarekomponenten durchgeführt wird. Unter anderem ist der Ausdruck auch unter dem Begriff “Hardware-Ankauf“ bekannt. Aber im Gegensatz zu einem normalen Hardware-Ankauf, beinhaltet das IT-Remarketing zusätzliche Dienstleistungen, welche für die Erfüllung der europäischen DSGVO wichtig sind.
Mithilfe des IT-Remarketings ist ein Unternehmen in der Lage, seine gebrauchten und alten Hardwarekomponenten effizient und sicher zu verkaufen. Hierbei übernimmt der professionelle IT-Gebrauchtwarenhändler alle nötigen Schritte, welche für eine nachhaltige und gesetzeskonforme Entsorgung der Hardware nötig sind.
Wie genau Unternehmen aller Art nachhaltiges IT-Remarketing in ihre Geschäftsprozesse implentimentieren können und anhand welcher Kriterien man leichterhand nachprüfen kann, ob der bestehende Refurbish-Partner der richtige ist, können Sie in unserem Whitepaper nachlesen: