Runderneuerte Markenhardware

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100.000ste Installation des lizenzfreien Office-Pakets LibreOffice

23. Juli 2014 | Schweinfurt

Das Schweinfurter IT-Unternehmen bb-net führte vor Kurzem die 100.000ste Installation des lizenzfreien Office-Pakets LibreOffice auf seiner runderneuerten Hardware durch. „Wir sind nach unserem Wissen der einzige professionelle IT-Aufbereiter, der diese höchst passende Kombination im Programm hat“, berichtet bb-net-Geschäftsführer Michael Bleicher.

Sein Unternehmen kauft bei Firmen, Behörden und Leasinggesellschaften Großchargen gebrauchter Business-IT-Geräte an ‑ ausschließlich  von Markenherstellern wie Dell, Fujitsu, HP und Lenovo. In einem qualitätsgesicherten Prozess werden sie am Firmensitz in Schweinfurt für den Wiederverkauf aufbereitet. Monatlich über 4.000 PCs, Notebooks, Tablets und Displays bringt bb-net so in standardisiert hoher Qualität in den Warenkreislauf zurück. Der dazugehörige Markenname spiegelt den Anspruch von bb-net wider: tecXL ‑ Technik wie neu. Das seit knapp 20 Jahren bewährte Geschäftskonzept zahlt sich für die Kunden in einem im Vergleich zu Neuware bis zu 70 Prozent günstigeren Anschaffungspreis aus. Außerdem werden ‑ ganz im Sinne des Umweltschutzes ‑ wertvolle Ressourcen geschont.

Seit knapp drei Jahren kooperiert Bleicher mit der Stiftung „The Document Foundation“. Die im Jahr 2010 gegründete Organisation entwickelt und pflegt das freie Open-Source-Office-Paket LibreOffice. Es bietet sechs Anwendungen zur Dokumentenerstellung und zur Datenverarbeitung ‑ von der Textverarbeitung über Tabellenkalkulation und Zeichenprogramm bis hin zum Datenbankmodul. Das kostenlose Softwarepaket ist in jeder Hinsicht frei: Frei zum Herunterladen, frei im Gebrauch und frei in der Verbreitung. LibreOffice ist voll kompatibel mit den Programmen der großen kommerziellen Office-Anbieter.

„Auf unserer runderneuerten Hardware ist bei der Auslieferung ‑ neben lizenzierten Versionen von Windows und Microsoft Essentials sowie allen üblichen Treibern ‑ auch LibreOffice installiert“, schildert Michael Bleicher. „Ein Programmpaket, das nicht nur Endverbraucher, sondern auch Businesskunden zu schätzen wissen.“ Als Beispiel nennt er sein eigenes Unternehmen: Die über 40 Mitarbeiter starke Firma bb-net setzt an der Hälfte ihrer Computerarbeitsplätze LibreOffice ein.

„Ob Privatpersonen oder Geschäftsleute – viele der Nutzer, die durch den Kauf von aufbereiteten Gebrauchtrechnern einen Preisvorteil erzielen wollen, sparen auch gerne bei den Softwarelizenzen Kosten ein“, beschreibt Michael Bleicher die Motivation, die das „preiswerte Doppel“ zu einem Erfolgsmodell macht.

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